1 9 2 3 - VOR 100 JAHREN: HYPERINFLATION IN
DEUTSCHLAND !
Diese NTV-Dokumentation lassen wir bis zum
Jahresende hier stehen. Es lohnt sich, sie anzusehen und darüber
nachzudenken! Es geschah vor 100 Jahren!
HIER
06.03.2023: Die SüGa-News 01/2023 sind online und warten auf Ihren
Besuch: HIER
24.02.2023: Sie suchen eine leistungsfähige Geschäftsbank?
Wir
sind seit vielen Jahren bei einer komplett kostenlosen Online-Bank -
und waren dort absolut zufrieden - bis die Nachricht kam, dass sie
den Geschäftsbetrieb im Laufe diesen Jahres einstellen werden. Zum Glück
gibt es auch noch
kostenlose Geschäftsbanken.
Wer aber sieben Euro monatliche Kontoführungsgebühren bezahlen will,
bekommt ein perfektes Angebot. U.a. mit der Möglichkeit, einen zweiten
Benutzer anzumelden (z.B. den Steuerberater oder die Buchhaltung),
zwei VISA-Karten (mit 2 % Cashback auf jede Kartenzahlung) und
schnellstem Service. Hier der Empfehlungs-Link:
https://app.finom.co/r/cJ8LJQq9
11.01.2023: SILBER - Warum gerade jetzt?
Wahrscheinlich haben Sie auch den Eindruck, dass die Inflation höher
ist, als offiziell ausgewiesen.
Die Hilfsmaßnahmen mittels immenser Kreditaufnahmen schieben das
Problem nur in die Zukunft.
Lesen Sie HIER
einen Artikel zum Thema SILBER-Kauf.
10.01.2023: Neuregelungen im Betreuungsrecht
Die
Bundesregierung hat das Betreuungsrecht dahingehend reformiert, dass
es für Ehepartner deutliche Vereinfachungen gibt.
Weitere
Infos
02.12.2022: Wissen Sie, welche Halbwertszeit GELD hat?
HIER
30.08.2022: Unser Infoblatt 2-2022 ist online
Hier
finden Sie es!
20.06.2022: Nach einer aktuellen Rentenstatistik
erhielten letztes Jahr über 18,5 Millionen Bürger eine gesetzliche
Altersrente von durchschnittlich nicht ganz 993 Euro.
Mehr als 41 Prozent und damit der größte Anteil der
Rentenbezieher bekamen eine Regelaltersrente von im Schnitt
697 Euro Rente ausbezahlt. Die Rentenart mit der höchsten Rente,
nämlich eine Rente für besonders langjährig Versicherte, erhielt
dagegen nur jeder zehnte Altersrentner. Doch selbst diese Rentenart
wird in vielen Fällen nicht reichen, um den bisherigen
Lebensstandard im Alter zu halten.
(Quelle Versicherungsjournal)
24.05.2022: In letzter Zeit stehen
folgende Sparten im Interesse unserer Kunden:
- Rechtsschutzversicherung: Wer keine hat, zieht den Kürzeren!
Unser Angebot heißt nicht umsonst SORGLOS-Rechtsschutz!
-
Pflegetagegeld DREI EURO: Es kostet jetzt 3,50 Euro im Monat und
glänzt nach wie vor mit hohen Leistungen!
-
Betriebliche Krankenversicherung: Das Angebot
feel free wurde nochmals
verbessert.
20.05.2022: Unser Goldsparen-Angebot wurde aktualisiert. Wir stehen
ab sofort für eine ausführliche Beratung und zum Abschluss zur
Verfügung. Gold hat noch nie seinen Wert verloren! Nutzen Sie unser
Angebot und schlagen Sie der Inflation ein Schnippchen!
HIER
finden Sie alle benötigten Infos.
15.03.2021: Wir haben unsere
Webseite erneuert
und dabei einige ältere bzw. nicht mehr relevante
Daten entfernt. Bitte haben Sie Verständnis, wenn nicht gleich alles
perfekt klappt.
22.01.2022: Edelmetalle sind nach wie vor
eine interessante Anlageklasse - und wir bieten diese auch weiterhin an.
Eine gegenteilige Meldung aus dem November 2021 haben wir gelöscht
und die alten Inhalte wieder aktiviert.
Wir sind seinerzeit einer Behörde aufgesessen, die uns versichert
hat, dass für jegliche Goldverkäufe und -Vermittlungen ab 2022 eine extra
Gewerbegenehmigung benötigt wird.
Weitere Infos finden Sie unter dem Link Edelmetalle im Menü links.
20.09.2021: Die neue "SüGa-Gruppe",
Ausgabe 02/2021 ist online
HIER
29.05.2021: SG-aktuell - aktuelle
News in aller Kürze
SG-aktuell.pdf
02.01.2021: Das Pflegerentenangebot
wurde auf den Vertragsstand 2021 aktualisiert:
www.eBook_PFR.pdf
UND: Experten erwarten für 2021 neue
Höchststände bei
Edelmetallen.
01.01.2021: Neues Jahr - neues Glück - neue
Bank?
HIER
finden Sie eine der besten online-Banken Deutschlands - natürlich
mit kostenloser Kontoführung. Wir nutzen Sie schon ewig mit vollster
Zufriedenheit.
30.10.2020: PFLEGERENTE jetzt abschließen
Bei Beginn am 1.12.2020 behalten Sie noch Ihr "altes"
Eintrittsalter. Am 1.1.2021 sind Sie versicherungstechnisch ein Jahr
älter und es wird (wenn auch nur geringfügig) teurer!
Mit unserem Angebot können Sie nichts falsch machen, weil Sie 100%ig
garantiert Leistungen erhalten, auch wenn Sie NICHT
pflegebedürftig werden! Wie das geht?
www.suega.de/pflege mit Musterangebot für EA 55. Wir freuen
uns auf Ihre Anfragen.
23.08.2020: Das neue Allzeithoch
bei Gold wurde am 6.8.2020 (Schlusskurs) mit 2.063,01 US-$ (1.737,28
€) manifestiert.
01.08.2020: Gold erreicht neuen
Höchststand
Der Goldpreis hat am 29.07.2020 (Schlusskurs) sowohl in Euro als
auch in US-Dollar ein Allzeit-Hoch erreicht: 1671,58 Euro bzw.
1971,19 US-$.
Dazu passt folgende Meldung:
Deutsche kauften im ersten Halbjahr mehr als 80 Tonnen Gold.
18.06.2020: Wir sind (fast) immer
für Sie da!
Die Corona-Krise hat ja auch Vorteile: Viele Kunden haben
offenbar die zwangsläufig verordnete Ruhepause auch dazu genutzt,
ihre Versicherungsordner zu sortieren. Uns erreichten relativ viele
Anfragen von Bestandskunden zu Vertragsaktualisierungen und im
Einzelfall auch Kündigungen nicht mehr benötigter (bzw. nicht mehr
gewünschter) Policen.
Wenn Sie Fragen haben, erreichen Sie uns meistens direkt unter
0171-8943900.
17.06.2020: Neurentner bekamen 2019 durchschnittlich 630 Euro
Altersrente
Offiziell sind es durchschnittlich 946 Euro, von denen noch die
Steuern und SV-Beiträge abgingen. Verblieben im Schnitt 630 Euro.
Das sind Zahlen aus dem Jahr 2019 und es sind dramatische Zahlen -
vor allem für diejenigen, die noch unterhalb des Durchschnitts
liegen.
Und wird es besser? Wahrscheinlich nicht! Die Arbeitslosigkeit und
die Inflation wird wohl in Folge der Corona-Pandemie wieder deutlich
steigen. Vielen Menschen fehlt das Geld für die Altersvorsorge, und
das Vertrauen in Versicherungen ist gesunken. Zudem ist für schon
ältere Menschen irgendwann der Zug abgefahren, eine Altersvorsorge
in entsprechender Höhe aufzubauen.
Was empfehlen wir?
Frühzeitig mit dem Sparen beginnen und durchhalten!!! Nichts ist
schlimmer, als bei jedem vermeintlich besseren Angebot gleich den
Anbieter zu wechseln! Neue Besen kehren gut! Aber im Gegenzug zu
einem Besen kostet Sie der Abschluss einer Versicherung oder eines
Sparvertrages zumeist sehr viel mehr Geld.
Geht immer, ohne Sparzwang und für SIE (mit Hinweis auf diesen
Newsletter) mit nur mit 200 Euro Abschlussgebühr: der
SüGa-Goldsparplan
www.suega.de/goldsparplan.
Ja ich weiß, "Gold ist schon zu teuer und man kann es nicht essen".
Wenn es Ihren Kindern später mal besser gehen soll, dann richten Sie
Ihnen so einen Sparplan mit 25 Euro ein und übergeben Sie ihnen das
Edelmetall zur Volljährigkeit. Gold verliert nie seinen Wert,
wenngleich es natürlich Preisschwankungen gibt...
20.03.2020: CORONA hat Deutschland
und die halbe Welt fest im Griff
Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesundheitlich und weitestgehend
auch geschäftsmäßig, beruflich und finanziell gut durch die Krise
kommen!
HIER
finden Sie Hilfsangebote des Bundes für Unternehmen (Stand
17.03.2020). Wenn Aktualisierungen vorliegen. werden wir sie hier
veröffentlichen.
Soforthilfen Bund
02.03.2020: Pflegeversicherung
jetzt mit Beitragsrückzahlung beantragen!
Wir haben unsere
Pflege-Seite aktualisiert.
Sie finden dort ein Angebot mit garantierter Leistungsgarantie -
auch wenn Sie glücklicherweise nicht pflegebedürftig werden! Sie
erhalten u.a. Leistungen bei Pflegebedürftigkeit, im Todesfall oder
nach Kündigung (je nachdem, was zuerst eintritt!).
Beitragsfreistellung ab PG 2!
28.02.2020: Wir haben unser
Sterbegeld-Angebot aktualisiert
Eigentlich ist es eine attraktive Kapitalanlage mit
Todesfallschutz.
HIER
finden Sie die Details!
Bitte schauen Sie auch auf unsere Sonderaktion und lesen Sie dort,
was Sie zusätzlich geschenkt bekommen...
14.02.2020: Webseite wurde
aktualisiert
Das "neue" Jahr ist nun schon über sechs Wochen alt. Wir haben
die etwas ruhigere Zeit am Jahresanfang (neben Urlaub) auch zur
Aktualisierung unseres Webauftritts genutzt. Im Wesentlichen ist
alles beim alten geblieben, natürlich wurden die SV-Kennzahlen und
einige Texte erneuert. Schauen Sie doch mal rein!
19.12.2019: Ab 1.1.2020 sinkt
Grenze für Edelmetall-Tafelgeschäfte auf 2.000 Euro
Natürlich darf man dann auch weiterhin für größere Beträge
Edelmetalle kaufen, allerdings entweder per Identifizierung oder per
Überweisung bzw. EC-/Kreditkarte.
24.10.2019: In zwei Monaten ist
Weihnachten!
Unser Geschenk an Sie: Wir reduzieren bis zum Jahresende die Abschlusskosten unseres Goldsparplans von 300 auf 200 Euro. Sie sparen so 100 Euro und
sind fortan mit Edelmetallen auf der sicheren Seite!
www.suega.de/aktion.htm
16.10.2019: GOLD IST SCHON ZU TEUER
- LOHNT SICH NOCH DER EINSTIEG?
Diese Frage wird von Gold-Interessenten derzeit diskutiert und von
vielen mit NEIN beantwortet.
Doch ist das auch richtig?
Der Kursverlauf der letzten Jahrzehnte ist bekannt. Was würde
passieren, wenn man diesen Verlauf einmal umkehrt?
Was wäre, wenn wir 1984 mit den Kursen von 2019 mit dem Goldkauf
starten würden und dies bis 2019 mit dem jeweils
"umgekehrten" Kursverlauf simulieren würden?
Ein blankes Fiasko??? Man kann sich auch irren! Die richtige Antwort lautet eindeutig NEIN.
Erstes Ergebnis: Wenn man jedes Jahr einmal zum selben Termin Gold
kauft, ist bei beiden Szenarien am Ende die gleiche Menge Gold
vorhanden. Doch wie sieht es mit der Wertentwicklung aus?
In der Modellrechnung wurde von 1984 bis 2019 jeweils zum ersten
Kurs des Jahres für (DM umgerechnet) 2.500 Euro Gold gekauft. Dies mit angenommen 10
% Aufgeld auf den Börsenkurs, womit alle Nebenkosten für Kauf und
Lagerung abgegolten sein sollten. Der Verkaufs- bzw.
Wertstellungskurs wurde mit dem ersten Börsenkurs des Folgejahres bewertet,
was bezüglich des möglichen Verkaufspreises realistisch erscheint.
Das Ergebnis: In beiden Szenarien ergibt sich ein Gewinn, der
allerdings im "echten" Verlauf erwartungsgemäß höher ist. Rechnet
man den Kaufkraftverlust des eingesetzten Geldes mit nur 1 % p.a.
ein, ergibt sich auch in der Reversiv-Rechnung ein beachtlicher
Gewinn.
Und: Es hat sich in beiden Versionen die identische Menge
von über sechs kg Gold angesammelt - die man zu einem ungünstigen
Zeitpunkt ja auch nicht oder nicht vollständig veräußern müsste. Der
Verkauf wäre zudem nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.
Diese Modellrechnung ist zwar keine Garantie, dass es langfristig
immer Gewinne gibt, aber auch ein Indiz dafür, dass man sich auch
verschätzen kann...
Falls Sie diese zwecks besserer Nachvollziehbarkeit
haben möchten, genügt ein Anruf unter 03771-300400 oder eine eMail
mit Ihren Kontaktdaten an
frank.ulbricht@suega.de.
Wir empfehlen nach wie vor unseren Goldsparplan, der einige
Alleinstellungsmerkmale besitzt:
www.suega.de/goldsparplan
Vielen Dank für Ihr Interesse!
23.09.2019: Rabatte bis SF 50
Die Autofahrer werden immer älter und die
Versicherungswirtschaft reagiert darauf. Derzeit sind fast eine
halbe Mio Führerscheinbesitzer älter als 65 Jahre - Tendenz
steigend. Als eine Konsequenz verlängern die Autoversicherer die
Rabattstaffel auf bis zu 50 Jahre. Derzeit gibt es schon drei
Anbieter mit SF50. Das Resultat sind Rabatte von bis zu 85 %.
Am Ende zählt aber nicht, welche SF-Klasse man hat, sondern welche
Rabatt-Prozente man dafür bekommt. Kunden der VHV können maximal
einen SFR 45 erhalten, der allerdings ebenfalls 85 % Rabatt
beinhaltet. Sie erreichen also den derzeit höchsten Rabatt bereits
fünf Jahre früher als bei Anbietern, die diesen erst mit SF 50
gewähren.
Und letztendlich ist dann neben dem allgemeinen Prämienniveau auch
noch wichtig, wie weit man mach einem Schadenfall zurückgestuft
wird...
09.09.2019: Machen Sie sich nicht zum gläsernen Bürger!
Ab 14.9.2019 wirkt die PSD2 (Payment Services Directive2). Sie
soll Zahlungsvorgänge über Banken bequemer, billiger - aber vor
allem sicherer machen. Damit verbunden sind höhere
Sicherungsvoraussetzungen für den Zugang zum eigenen Bankkonto.
Erleichtert wird der Zugang allerdings für Fremde, was eigentlich
nicht verwunderlich ist. So genannte Drittanbieter erhalten Zugang
zu Ihrem Konto, wenn SIE dem zustimmen. Sie sollten also genauestens
darauf achten ob bzw. wem Sie diese Genehmigung erteilen.
Das wird Ihnen garantiert als Zusatzvorteil verkauft und/oder
irgendwo im Kleingedruckten versteckt. Derjenige (z.B. Ihr
Versicherer) darf dann sämtliche Bewegungen auf Ihrem Konto einsehen
und Sie darauf ansprechen. Sie machen sich damit zum transparenten
Kunden und nach Abschaffung des Bargeldes (wird sich wohl noch etwas
hinziehen) zum gläsernen Bürger.
Denken Sie sich Ihren Teil...
13.08.2019: Müssen Sie Ihre
Altersrente besteuern?
Altersrenten sind ab einer bestimmten Höhe (abhängig auch vom
Familienstand und dem Rentenbeginn) steuerpflichtig.
Wie hoch die Besteuerung ausfällt, kann Ihnen Ihr Steuerberater
errechnen.
Hilfsweise können Sie auch diesen Link nutzen, um dies selbst
überschläglich zu tun:
www.steuerschroeder.de/Steuerrechner/Renten-Steuerrechner.html
05.08.2019: Neue Rechtsauffassung zur bKV
Mit der Veröffentlichung des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom
7.6.2018 im Bundessteuerblatt und dem vorliegenden Gesetzesentwurf
vom 30.7.2019 schafft die Bundesregierung die lange ersehnte
Rechtssicherheit für Sachlohnbesteuerung. Die Prämien zur
betriebliche Krankenversicherung fallen demnach in die 44-Euro Freigrenze von
Sachbezügen.
Bekanntlich hatte der BFH am 7.6.2018 (VI R 13/16)
entschieden, dass Sachlohn (und nicht Barlohn)
anzunehmen ist, wenn der Arbeitnehmer aufgrund der
arbeitsvertraglichen Regelung von seinem Arbeitgeber
ausschließlich Versicherungsschutz und nicht auch eine
Geldzahlung verlangen kann. Schließt also der
Arbeitgeber als Versicherungsnehmer für die Mitarbeiter
Krankenzusatzversicherungen (bKV) ab und zahlt er die
monatlichen Beiträge direkt an das
Versicherungsunternehmen, liegt nach Ansicht des BFH
Sachlohn vor. Für Sachbezüge gilt die Freigrenze des § 8
Abs. 2 Satz 11 EStG von EUR 44 pro Monat, so dass die
Beitragszahlungen steuerfrei sind, wenn die monatliche
Freigrenze nicht überschritten wird.
Diese Ansicht des BFH stand in Widerspruch zur
Auffassung der Finanzverwaltung (BMF-Schreiben vom
10.10.2013 und OFD Frankfurt vom 26.4.2016). Die
Rechtslage war mit der Entscheidung des BFH ungeklärt.
Als Reaktion auf das BFH-Urteil hatte das BMF daher zur
Zementierung seiner Auffassung im Mai 2019 in seinem
Referentenentwurf eines Gesetzes zur weiteren
steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur
Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften
(Jahressteuergesetz 2019) für den vom BFH entschiedenen
Fall die gesetzliche Normierung als Barlohn vorgesehen.
Das BMF wollte damit die Definition des Barlohns
ausweiten.
Davon ist die Bundesregierung nun ganz aktuell
vollkommen abgerückt. Im vorliegenden
Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum
Jahressteuergesetz 2019 vom 31.7.2019 ist die vom BFM
vorgeschlagene Regelung nicht mehr enthalten. Die vom
BMF vorgesehene Regelung wurde ersatzlos gestrichen.
Aber noch mehr: Die Entscheidung des BFH
vom 7.6.2018 (VI R 13/16) wurde am 28.6.2019 im
Bundessteuerblatt BStBl II 2019, S. 371 veröffentlicht
und ist damit für die gesamte Finanzverwaltung im
Bundesgebiet als verbindlich zu beachten; die
Veröffentlichung im Bundessteuerblatt gilt quasi als
Dienstanweisung für die Finanzverwaltung. Und das auch
rückwirkend mindestens bis zum 7.6.2018. Eine
Anrufungsauskunft, wie sie bislang durchaus ratsam
erschien, ist fortan überflüssig.
Damit ist in den Fällen, in denen der Arbeitgeber als
Versicherungsnehmer für die Mitarbeiter
Krankenzusatzversicherungen (bKV) abschließt und er die
monatlichen Beiträge direkt an das
Versicherungsunternehmen zahlt, ab sofort und ohne
weitere Rücksprache mit der Finanzverwaltung Sachlohn
anzunehmen.
06.07.2019: Erzgebirge/Krušnohoří
ist UNESCO-Weltkulturerbe!
Die sächsisch-böhmische Montanregion ist in Baku zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden. Genau in dieser Region leben und
arbeiten wir und diese Ehrung freut uns natürlich besonders.
Einzelheiten
HIER!
26.06.2019: Pflege
Annähernd die Hälfte der
Deutschen glaubt, dass der Pflegeplatz im Alter komplett von der
Pflegeversicherung gezahlt würde. Doch diese vermeintliche
Vollkasko-Illusion endet abrupt, da der Eigenanteil in der
stationären Pflege bis zu 2.300 Euro im Monat betragen kann.
HIER
finden Sie die Pflegeanalyse 2019, die Angebote mit
Geld-zurück-Garantie enthält.
02.05.2019: Wir haben einige
Schwerpunktthemen zusammengestellt
Sie finden diese in aller Kürze zusammengefasst auf einer
A4-Seite
HIER.
Natürlich ist unser Angebot viel umfangreicher, weil natürlich die
gesamten Sach- und Haftpflicht-Verträge hinzukommen. In der Anlage
finden Sie Ausarbeitungen zu einigen sehr erklärungsbedürftigen
Themen
22.04.2019: Der PRIVAT-Report
"Betriebliche Gesundheitskonzepte" wurde aktualisiert
HIER können Sie ihn einsehen! Neu: Feel Free, der völlig
neuartige Budget-Tarif der HALLESCHEN wurde eingearbeitet! So stehen
jetzt zwei Topangebote zur Verfügung, die wirklich für jedes
Unternehmen passen (ab zehn Mitarbeiter).
26.03.2019: Unser selbstrechnender
Rentenrechner wurde nochmals aktualisiert
Sie finden ihn unter Formulare, wo
auch die aktuellen SV-Kennzahlen stehen.
20.03.2019: Maklerpool bekommt
Zugriff auf Bankkonten seiner Klientel
Wie heute ein großes Versicherungsjournal meldet, bekommt ein
erster Maklerpool Zugriff auf die Bankkonten seiner Klienten. Die
Zahlungsrichtlinie PSD2 zwingt die Banken dazu, Dritten den Zugang
zu deren Kundenkonten zu geben, sofern diese zustimmen.
Nachdem das Bankgeheimnis bereits am 25. Juni 2017 außer Kraft
gesetzt wurde (Streichung § 30a, Abgabenordnung), ist dies der
nächste vollkommen gesetzeskonforme Schritt.
Stimmt der Kunde jetzt zu, darf der Vermittler beispielsweise nach
einem Smartphonekauf über das Girokonto des Kunden daraus den Bedarf
für eine Handyversicherung ableiten. Denken Sie sich Ihren Teil!
Wir werden Sie nicht um eine Freigabe bitten. Und auch nicht
unbedingt eine Handyversicherung empfehlen...
25.02.2019: Wir haben unseren
Rentenrechner aktualisiert
Dieser "übersetzt" Ihre Renteninformation ins "normale Leben".
Nehmen Sie Ihre Renteninformation zur Hand und geben Sie die dort
genannte voraussichtliche Rentenhöhe in unser Formular ein.
Konkretisieren Sie dann Ihre SV-Voreinstellungen und die geschätzte
Inflation sowie die Jahre, die bis zum Renteneintritt vergehen.
Sie erhalten den effektiven Wert Ihrer späteren Rente ausgegeben
- nominal und auch nach heutiger Kaufkraft.
HIER
starten Sie!
Sie werden staunen! Sie können das Formular speichern oder
ausdrucken!
Ihre Daten werden durch uns nicht gespeichert!
Die aktuellen SV-Rechengrößen für 2019 finden Sie
HIER!
19.02.2019: Studie: Jeder fünfte Online-Versicherer vertreibt seine Produkte ohne Beratung
Das ist bedenklich, ist doch eine Beratung vorgeschrieben und ein Beratungsverzicht nur im Ausnahmefall erlaubt. Wenn man dann noch einen Versicherungsvertrag online
auf seinem Handy abschließt, muss man sich nicht wundern, wenn es später Ärger gibt...
01.02.2019: Gibt es "kostenlose"
Bankkonten für Geschäftskunden?
Prinzipiell JA, zumindest derzeit noch. Die SüGa führt ein Konto
bei einer online-Bank, die keinerlei Gebühren erhebt, solange man
online bleibt. Nachteilig ist, dass kein Bargeld-Verkehr
stattfindet, weil eben die Filialen fehlen. Ab 1.4.2019 wird
allerdings ein Negativ-Zins von 0,4 % p.a eingeführt, der aber nur
für Guthaben über 100.000 Euro je Konto gilt. Wenn Sie auf der Suche
nach einem neuen Geschäftskonto sind, helfen wir gern!
30.01.2019: Datenbank HIS und
Datenschutz
Bei der HIS-Datenbank handelt es sich um ein Hinweis- und
Informationssystem des Gesamtverbands der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), mit dem Betrügereien verhindert
werden sollen.
Wird ein Fahrzeugschaden von einem Versicherer fiktiv auf
Totalschadenbasis reguliert, steht diesem das Recht zu, die
entsprechenden Daten in die HIS-Datenbank einzugeben. Der
Versicherungsnehmer hat kein Recht auf Löschung derartiger Daten.
Das geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 3.
Januar 2018 hervor (11 U 126/17).
23.01.2019: "Schlechte Geschäfte
für Einbrecher"
Jeder zweite Einbruch "gelingt". Dies betrifft auch
Firmengrundstücke, selbst solche die mitten in der Stadt und nicht
(wie meist vermutet) in menschenleeren Gewerbegebieten am Stadtrand
liegen.
Tipps. wie man sich vor Einbrechern schützen kann, finden Sie in der
gleichnamigen
Broschüre
der Polizeibehörden.
14.01.2019: Die aktuellen
SV-Kennzahlen für 2019 wurden eingestellt
Sie finden diese ab sofort unter dem Punkt
FORMULARE.
12.01.2019: "Wichtiges aus meinem
Leben" - das Buch IHRES Lebens!
Dieses Buch
ist in jeder Buchhandlung erhältlich, wird aber NIEMALS als Hörbuch
veröffentlicht werden
09.01.2019: Warum nicht mal ein paar
Unzen Silber kaufen?
GP Morgen als eine der größten Anlagebanken der Welt hat
115.000.000 Unzen physisches Silber gekauft, das sind rund 4.800
Tonnen! Für Privatanleger wäre das wohl schon von der Lagerung her
ein Problem...
Warum Sie Silber auf dem Einkaufszettel haben sollten:
- Saudi Arabien und China bauen
massiv Solaranlagen und benötigen dafür rund 1.000.000.000 Unzen
Silber in den nächsten Jahren
- Es werden in den kommenden
Jahren immer mehr E-Autos gebaut. Für die Batterien dieser
E-Autos benötigt man entsprechende Mengen Silber
- Die Performance von Silber
beträgt aktuell 11,1% im Durchschnitt auf die letzten 15 Jahre,
trotz großer Schwankungen von + 96,2 % (2010) und – 38,5 %
(2013)
Silber ist das Gold des kleinen
Mannes! Eine Feinunze Silber ist schon ab 17 bis 18 Euro zu haben.
Sie bekommen dafür eine Anlagemünze. Es sind verschiedene Motive
verfügbar. Wer sich für ein bestimmtes Motiv entschieden hat, kann
so nach und nach eine Sammlung aufbauen.
04.01.2019: Alles Gute für 2019!
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues
Jahr!
Wir sind dabei, diese Seiten zu aktualisieren.
Eins unserer Hauptthemen in der Vergangenheit war (und bleibt sicher
auch) die PKV.
Die Tarifübersicht wurde bereits aktualisiert.
Eine Anmerkung in eigener Sache:
Schauen Sie mal unter
www.mein-lebens-buch.de! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es
nie zu früh ist, wichtige Dinge im Leben niederzuschreiben!
01.10.2018: Es geht weiter!
Nach längerer Krankheit stehe ich ab sofort wieder für Ihre Beratung zur Verfügung!
Dies war auch der Grund für die monatelange "Funkstille".
Ich bedanke mich für die vielen Genesungswünsche - sie haben geholfen!
Ihr Frank Ulbricht
25.05.2018: Die europäische Datenschutz-Grundverordnung ist
in Kraft
Wir können derzeit nicht reagieren, weil der Geschäftsbetrieb
wegen Krankheit des Geschäftsführers seit 1.2.2018 ruht. Wir bitten
Sie um Verständnis und werden sämtliche Verpflichtungen aus der
DSGVO schnellstmöglich erfüllen.
10.01.2018: Das Betriebsrenten-Stärkungsgesetz (BRSG) ist seit 1.1.2018 in Kraft
Die Betriebliche Altersvorsorge stagniert seit Jahren und das BRSG soll Abhilfe schaffen. Kernpunkt ist das
Tarifpartner-Modell als neuen Durchführungsweg der BAV. Es ermöglicht reine Beitragszusagen und sieht eine automatische
Einbindung der Arbeitnehmer in die BAV vor. Wer dies nicht wünscht, muss aktiv widersprechen (opting out). Das Gesetz ist
in Kraft - aber es gibt noch keine entsprechenden Tarife, weil die Durchführungsbedingungen fehlen.
Wir haben den derzeitigen Kenntnisstand in einem Kurz-Report zusammengefasst, den Sie HIER downloaden können.
Wir empfehlen nach wie vor die "echte" Direktversicherung, also
nicht die Gehaltsumwandlung mit ihren Nachteilen, sondern die
arbeitgeberfinanzierte Variante. Die Begründung finden Sie im Kurz-Report.
09.01.2018: DREI EURO - nach wie vor ein TOP-Angebot!
Das Jahr 2018 brachte uns keine nennenswerten Neuerungen im
Bereich der Pflege. Außer dass die geschäftsführende
Bundesregierung 8.000 neue Pflegekräfte einstellen will - für
insgesamt 13.000 Pflegeeinrichtungen im Land. Und dass die
Familienpflegezeit sich als Flopp erwiesen hat...
Ein Top-Angebot ist nach wie vor unser DREI EURO-Tarif, der im
Eintrittsalter 21 bis 50 Jahre wirklich nur 3,00 Euro im Monat
kostet und eine hochgradige Absicherung speziell für jüngere
Kunden bietet. Komplett-Info unter www.junge.pflegevers.de!
08.01.2018: Zinstief ohne Ende - LV-Versicherer senken
Überschussbeteiligungen!
Es scheint so, als würde die seit Jahren anhaltende
Niedrigstzins-Phase noch einige (vielleicht fünf oder sogar
zehn?) Jahre bestehen wird. Ein Ende ist jedenfalls nicht in
Sicht. Die Lebensversicherer haben ihre Überschussdeklarationen
2018 mit zumeist weiteren Senkungen bekannt gegeben. Die
Konditionen liegen jedoch weiter deutlich über Sparbuch und Co.
Allerdings eben mit einer längeren Vertragsbindung.
Die Kunden sind verunsichert und ein gutes Fressen für dubiose
Vertriebe. Da werden schnell mal hochverzinste und steuerfreie
Altverträge zur Kündigung empfohlen. Ein Gegenmittel finden Sie
HIER. Uns ist kein einziger Fall bekannt, wo dieses Formular
unterschrieben wurde - wohl aus Unkenntnis und Gutgläubigkeit...
01.12.2017: Beitragssteigerungen in der PKV!
Besorgte Kunden melden sich mit unschönen Mitteilungen: Im
Januar 2028 gibt es für einige Tarife Beitragserhöhungen um fast
100 %! Das klingt dramatisch - und das ist es auch! Konkret geht
es um Großschadentarife, die von 2009 bis 2012 abgeschlossen
wurden. Das sind Tarife der sog. "Neuen Welt" mit hohen
Selbstbeteiligungen, aber auch hohen Leistungen. Die betroffenen
Kunden haben Beitragssteigerungen von bis zu 100 Euro im Monat
zu verkraften. Mit anderen Worten: Der reine KV-Beitrag wurde
von beispielsweise 100 auf 200 Euro erhöht. Das sieht dann schon
etwas anders aus - aber die hohe Beitragssteigerung bleibt. Die
allermeisten Kunden haben dann ihr Sonderkündigungsrecht auch
nicht genutzt. Es gab einfach keine Zieltarife mit günstigeren
Prämien - von den Leistungen ganz zu schweigen! Ein unschönes
Gefühl bleibt! Wie geht es weiter? Kann man seine PKV-Beiträge
auch im Alter noch aufbringen? Welche Steigerungen bringt die
Zukunft und welche Auswege gibt es?
Leider bin ich kein Hellseher!
Natürlich hat die PKV viele Vorteile. Man kann den
Leistungsumfang weitestgehend selbst festlegen und sich ganz
individuell versichern. Aber kann man von den PKV-Unternehmen
nicht auch etwas erwarten?
Vielleicht, dass derartige "Sprünge" unterbleiben? Oder dass man
in der Werbung der Versicherer etwas weniger "Sorglosigkeit"
propagiert?
Ich kann die betroffenen Kunden verstehen...
06.09.2017: DREI EURO - unverändert gut und wichtig!
Seit 1.1.2017 ist das Pflegestärkungsgesetz II wirksam und hat
aus drei Pflegestufen fünf Pflegegrade entstehen lassen.
Unser DREI EURO-Tarif, das Pflegetagegeld OLGA flex RI der
HALLESCHEN ist davon nur bedingt betroffen. Der Monatsbeitrag
für alle Antragsteller im Eintrittsalter 21 bis 50 bleibt
unverändert bei DREI EURO (zahlbar als Jahresbeitrag in Höhe von
ca. 35 Euro). Ältere Versicherte zahlen ab dem 1. Januar nach
dem 50. Geburtstag nur 9 Euro monatlich. Versichert sind 1.500
Euro Pflegegeld im Monat bei vollstationärer Pflege in den PG 2
bis 5 (und abgestuft bei häuslicher bzw. teilstationärer
Pflege).
Alle Infos zu diesem außergewöhnlichen Angebot finden Sie auf www.junge.Pflegevers.de
06.10.2016: Mitarbeitergesundheit: PGB-online
Dieses Thema ist für alle Betriebe und Firmeninhaber wichtig!
Seit 1.1.2014 ist jedes Unternehmen verpflichtet, die psychische
Gefährdungsanalyse durchzuführen. Es geht darum, psychische
Gefährdungen am Arbeitsplatz zu erkennen, zu dokumentieren und
ggf. Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dies ist als gesetzliche
Pflicht im § 5 Arbeitsschutzgesetz verankert. In 90 % der
Unternehmen ist diese Verpflichtung nicht bekannt!
Wie Sie wahrscheinlich wissen, bieten wir betriebliche
Gesundheitskonzepte an. Dort gibt es einen Baustein
„Erschöpfungsprophylaxe“ (für sage und schreibe 3,40 Euro
monatlichen Tarifbeitrag), der das Thema PGB tangiert. Wir haben
uns entschlossen, Ihnen ein weiteres Angebot im Bereich
Mitarbeitergesundheit zur Verfügung zu stellen. Unter https://pgb-online.de/buchen?mid=125_49 finden
Sie einen Anbieter, welcher die PGB in Ihrem Unternehmen
durchführt. Schauen Sie doch mal rein!
Dieses und weitere Themen finden Sie in unserer neuen SüGa-Gruppe!
16.08.2016: PKV im Alter unbezahlbar?
Es gibt viele Gründe, eine PKV abzuschließen, so z.B. die
garantierten Leistungen und für viele Kunden auch die damit
verbundene Verabschiedung von der Vollkasko-Mentalität und die
Umstellung auf Eigenverantwortung. Hohe oder gar unbezahlbare
Prämien im Alter dürften bei der Entscheidung FÜR die PKV keine
Rolle spielen. Leider ist es so, dass sich viele Versicherte
dieses Problem selbst aufgehalst haben. Insbesondere die
Schnäppchenjäger, die bei jedem 20-Euro-Schein, den man sparen
kann, auf ein neues Angebot springen (und damit zumeist
ungeahnte Nachteile in Kauf nehmen), werden im Alter keine
Freude an der PKV haben. Wer hingegen seinen Abschluss gut
überdenkt und dann in der Folgezeit dazu steht, wird im Alter
keine Probleme bekommen. Die vom Gesetzgeber installierten
Bordmittel (wie z.B. die Alterungsrückstellungen, die
Umstellungsmöglichkeit in den Standardtarif und das
Tarifwechselrecht allgemein) sorgen dafür, dass die Prämien im
Alter bezahlbar bleiben.
Und doch gibt es (auch unter meinen Kunden) immer wieder mal
Menschen, die kurz vor dem Erreichen des 55. Lebensjahres die
Notbremse ziehen und sich eine Anstellung suchen. Rechtlich ist
das legal und moralisch und finanziell müssen es diejenigen mit
sich selbst ausmachen.
Finanziell??? Ja, auch finanziell. Wer durchschnittlich gut
verdient, wird auch in der GKV nicht gerade geringe Beiträge
zahlen. Der Höchstbeitrag dort incl. Pflege liegt 2016 bei rund
800 Euro im Monat!!!
Und wer nach einem Jahr wieder in die frühere Selbständigkeit
zurück geht, der zahlt den einkommensabhängigen Beitrag der GKV
allein. Hinzu kommen meist noch private Zusatzversicherungen,
weil man spürt, dass der GKV-Schutz alleine nicht ausreicht...
Mein Rat: Lassen Sie sich ausführlich und umfassend beraten,
wenn Sie in die PKV wechseln.
Mehr als 350 Euro muss für eine/n beispielsweise 44-Jährige/n
ein leistungsfähiger Tarif (mit 1-Bett-Zimmer, Privatarzt, 75%
Zahnersatz, incl. Krankentagegeld und Pflegepflichtversicherung,
100 %-Prämie!) nicht kosten. Da sind schon die DREI EURO für die
empfohlene Pflegezusatzversicherung (1.500 Euro Leistung in PSt.
I-III bei stationärer Pflege, abgestuft bei häuslicher Pflege)
dabei!
Ich freue mich auf Ihre Anfragen! Ich nehme mir gern Zeit für
Sie!
04.04.2016: DREI-EURO-Tarif online abschließbar
Wir haben unsere Webseite www.junge.Pflegevers.de aktualisiert.
Sie können ab sofort den Tarif OLGAflexRI online beantragen. Die
Prämie für 50 Euro Pflegetagegeld im Eintrittsalter 21 - 50
Jahre beträgt lediglich 3 Euro monatlich.
Sie können Ihr individuelles Angebot online erstellen.
28.03.2016: EIN UPDATE
Sie sind quasi
Relikte aus vergangenen Zeiten: Die EWR-Tarife.
Nachdem es im Januar 2016 eine Gesetzesänderung gegeben hat,
sind EWR-Tarife für Deutsche in Deutschland tabu. Maximal können
wir sie quasi für Aussiedler anbieten. Hintergrund ist eine
Verschärfung des Wettbewerbes, wonach die Anbieter unter die
deutsche Versicherungsaufsicht gestellt wurden und somit in
Deutschland nur noch solche Tarife anbieten dürfen, die den
deutschen Bedingungen (Alterungsrückstellungen,
Kündigungsverzicht, Basistarif etc.) genügen - als keine
EWR-Tarife mehr!
Besser man HAT, als man HÄTTE!
Dies bezieht sich auf das Thema Pflege-Ergänzung, welches wir
perfekt mit unserem DREI EURO-Angebot abdecken. Das Angebot ist
sehr erklärungsbedürftig und mancher Interessent witterte schon
Betrugsabsichten. Dabei ist alles ganz einfach: Man schließt
eine vollwertige Pflegetagegeld-Versicherung gegen Zahlung einer
marginalen Prämie ab (drei bis neun Euro Monatsbeitrag) und
weiß, dass die genannte Prämie nur maximal bis zum Alter 60
gilt. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Dorfbach runter -
und es wird wahrscheinlich weitere sensationelle Angebote geben.
Für eine umfassende Erklärung fehlt hier der Platz. Daher
folgt HIER die Erläuterung.
Großschadentarife in der Privaten Krankenversicherung gibt es
immer noch - wenn auch in geringerer Anzahl als früher und mit
maximal 3.000 Euro SB. Unsere Kunden sind treu und die meisten
der einst vermittelten Verträge bestehen noch. Zwar nicht mehr
mit ganz so niedrigen Prämien - aber immer noch attraktiv. Ein
Kollege wollte mir kürzlich erklären, dass diese Tarife viel zu
gefährlich seien. Ich schenkte ihm daraufhin einen
Taschenrechner. Ich im Alter 60 zahlte demnach fast 300 Euro
weniger im Monat, als er mit 50 Jahren. Auch ohne Taschenrechner
kamen wir auf rund 3.500 Euro Prämienersparnis, was meine hohe
SB deutlich relativierte....
HIER PRIVAT-Report downloaden!
Leider nicht in der aktuellsten Fassung - wir arbeiten daran...
Sie finden dort auch Hinweise zum Verein Gesundheitsvorsorge
e.V., der seine Mitglieder auch finanziell hinsichtlich der
Großschadentarife unterstützt. Gern erhalten Sie nähere
Informationen: 03771 - 300 400.
Was gibt es Neues in der GKV? Hauptsächlich sind es steigende
Zusatzbeiträge am Jahresanfang, mit der gleichzeitigen Warnung,
dass mit weiteren Erhöhungen zu rechnen sei. HIER finden Sie die
aktuelle Liste der Zusatzbeiträge! Falls Sie auch noch wissen
wollen, wo die leistungsmäßigen Unterschiede liegen, finden Sie
auf www.makleraktiv.de die Antworten. Bitte rufen Sie uns
bezüglich der Zugangsdaten an!
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